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Der Verein

Die Karthäuser Kirmesgesellschaft wurde am 14. Februar 1948 gegründet und hat seitdem eine lange Tradition in der Ausrichtung des Kirchweihfests am Namenstag des Schutzpatrons der Pfarrkirche St. Beatus im Stadtteil Karthause. Die erste Kirmes fand im August 1949 statt und legte den Grundstein für ein lebendiges und intaktes Gemeinwesen, das bis heute von engagierten Vereinen und Menschen geprägt wird.

Die Kirmes wird jedes Jahr am vierten Wochenende im August gefeiert und ist ein fester Bestandteil unseres Stadtteillebens. Traditionen wie das Aufhängen der Eierkrone, ein Symbol für Fruchtbarkeit, und des Dompfaffs, der an die vielen Straßen mit Vogelnamen erinnert, zeugen von unserer tiefen Verbundenheit zur Altkarthause. Mit der Kirmes leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaftspflege und fördern den Zusammenhalt in unserem Stadtteil.

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Das Team

Unser Vorstand besteht aus engagierten Mitgliedern, die sich leidenschaftlich für die Organisation und Durchführung der Karthäuser Kirmes einsetzen. Wir treffen uns mehrmals im Jahr zu Planungssitzungen, um sicherzustellen, dass jedes Detail der Kirmes sorgfältig vorbereitet wird und unsere Traditionen gewahrt bleiben.

Neben den offiziellen Vereinstreffen legen wir großen Wert auf den sozialen Zusammenhalt und treffen uns auch außerhalb der Vereinsgeschäfte. Diese informellen Treffen stärken unser Gemeinschaftsgefühl und fördern den Austausch von Ideen und Erfahrungen, die unsere Arbeit bereichern und die Karthäuser Kirmes zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle machen.

Geschichte

Die Karthäuser Kirmesgesellschaft wurde am 14. Februar 1948 gegründet und hat seitdem eine lange Tradition in der Ausrichtung des Kirchweihfests am Namenstag des Schutzpatrons der Pfarrkirche St. Beatus im Stadtteil Karthause. Die erste Kirmes fand im August 1949 statt und legte den Grundstein für ein lebendiges und intaktes Gemeinwesen, das bis heute von engagierten Vereinen und Menschen geprägt wird.

Die Kirmes wird jedes Jahr am vierten Wochenende im August gefeiert und ist ein fester Bestandteil unseres Stadtteillebens. Traditionen wie das Aufhängen der Eierkrone, ein Symbol für Fruchtbarkeit, und des Dompfaffs, der an die vielen Straßen mit Vogelnamen erinnert, zeugen von unserer tiefen Verbundenheit zur Altkarthause. Mit der Kirmes leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaftspflege und fördern den Zusammenhalt in unserem Stadtteil.

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Mitglieder der Karthäuser Kirmesgesellschaft bei dem Kirmesumzug über die Karthause.

Traditioneller Festumzug

Jedes Jahr veranstalten wir traditionell einen kleinen Festumzug, der ein Highlight der Karthäuser Kirmes ist. Die Kinder schmücken ihre Fahrräder mit bunten Bändern, Luftballons und kreativen Dekorationen und fahren gemeinsam über die Karthause zum Kirmesplatz. Es ist ein fröhliches Spektakel, das die Straßen mit Farben und Lachen füllt und die Vorfreude auf das Fest steigert. Jeder ist herzlich willkommen, sich dem Umzug anzuschließen und mitzufahren, unabhängig vom Alter. Gemeinsam schaffen wir eine lebendige und einladende Atmosphäre, die den Gemeinschaftsgeist unseres Stadtteils widerspiegelt.

Karthäuser Fanfaren

Ein weiteres Highlight der Karthäuser Kirmes sind jedes Jahr die Karthäuser Fanfaren, die für eine besondere musikalische Atmosphäre sorgen. Die Musiker spielen traditionelle Lieder, die das Herzstück unserer Feierlichkeiten bilden und die Besucher in festliche Stimmung versetzen. Gekleidet in den Farben Gelb, Grün und Schwarz, sind sie nicht nur akustisch, sondern auch visuell ein beeindruckender Bestandteil des Festes. Ihre Auftritte sind ein fester Bestandteil des Programms und werden von Jung und Alt gleichermaßen geschätzt. Die Karthäuser Fanfaren tragen mit ihrer Musik und ihrem farbenfrohen Erscheinungsbild maßgeblich zur einzigartigen Atmosphäre der Kirmes bei.

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Der Baum

Das alljährliche Baumholen ist ein fester Bestandteil der Karthäuser Kirmes, bei dem die Vereinsmitglieder den Kirmesbaum aus dem Stadtwald abholen und zum Kirmesplatz bringen. Nach dem Abholen machen sie bei verschiedenen Spendern Station, um sich zu stärken und die Gemeinschaft zu feiern. Diese Einkehrstationen sind eine Gelegenheit, Geschichten auszutauschen und die Vorfreude auf die Kirmes zu teilen. Der Tag endet oft in ausgelassener Stimmung, wenn der Baum auf dem Kirmesplatz ankommt und die Vorbereitungen für das Fest ihren Höhepunkt erreichen.

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